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Transparente LED-Bildschirmklassifizierung und Anwendungsanalyse

2024-10-21

Als innovative Displaytechnologie transparenter LED-Bildschirm wird aufgrund seiner hohen Lichtdurchlässigkeit, seines dünnen und leichten Designs und seiner visuellen Wirkung häufig in Werbedisplays, Gebäudeaußenwänden, kommerziellen Displays und anderen Szenen verwendet. Mit dem kontinuierlichen Wachstum der Marktnachfrage ist die Klassifizierung transparenter LED-Bildschirme nach und nach klarer geworden, und unterschiedliche Ebenen von Bildschirmen eignen sich für unterschiedliche Nutzungsszenarien und Bedürfnisse. In diesem Artikel wird die Klassifizierung transparenter LED-Bildschirme im Hinblick auf technische Parameter und praktische Anwendungen ausführlich erläutert.

 

1. Pixelabstand

 

Der Pixelabstand transparenter LED-Bildschirme ist einer der Schlüsselfaktoren, die den Anzeigeeffekt bestimmen, normalerweise ausgedrückt in Millimetern. Je kleiner der Pixelabstand, desto höher ist die Auflösung des Bildschirms und desto klarer das Bild. Aufgrund der unterschiedlichen Pixelabstände lassen sich transparente LED-Bildschirme in folgende Kategorien einteilen:

 

1). Transparenter LED-Bildschirm mit kleinem Abstand

 

– Pixelabstand: unter P2,5

 

– Merkmale: hochauflösendes, hochauflösendes Display, geeignet für Betrachtungsszenen aus kurzer Distanz, wie z. B. Schaufenster von Einkaufszentren, Werbedisplays im Innenbereich.

 

– Anwendungsszenarien: hochwertige kommerzielle Ausstellungshallen, luxuriöse Schaufensterauslagen, Museen, Konferenzzentren

 

2). Transparenter LED-Bildschirm mittlerer Tonhöhe

 

– Pixelabstand: P3-P6

 

– Merkmale: mäßige Auflösung und Anzeigeeffekt, mit guter Lichtdurchlässigkeit und ausgewogenem Anzeigeeffekt, geeignet für die Betrachtung aus mittlerer Entfernung.

 

– Anwendungsszenarien: Atrium eines Einkaufszentrums, Display in der Lobby eines Unternehmens, Display zur Markenwerbung, Werbebildschirm am Flughafen usw.

 

3). Großflächiger, transparenter LED-Bildschirm

 

– Pixelabstand: P6 und höher

 

– Merkmale: relativ niedrige Auflösung, aber geeignet für die großflächige Anzeige über große Entfernungen, mit guter Lichtdurchlässigkeit und großem Betrachtungswinkel.

 

– Anwendungsszenarien: Werbung an Gebäudefassaden, Glasfassaden im Außenbereich, supergroße Ausstellungsdisplays.

 

2. Transparenzrate

 

Die Durchlässigkeit eines transparenten LED-Bildschirms bezieht sich auf den Anteil des Lichts, der durch den Bildschirm durchgelassen werden kann, normalerweise ausgedrückt in Prozent. Der Grad der Durchlässigkeit wirkt sich direkt auf das Anwendungsszenario und die visuelle Wirkung des Bildschirms aus. Je nach Transmissionsgrad lassen sich transparente LED-Bildschirme in folgende Kategorien einteilen:

 

1). Bildschirm mit hoher Lichtdurchlässigkeit

 

- Transmission: mehr als 70 %

 

– Merkmale: Der Bildschirm beeinträchtigt die natürliche Beleuchtung der hinteren Umgebung kaum und eignet sich für den Einsatz in Glasfassaden oder an Orten, an denen gute Lichteffekte aufrechterhalten werden müssen.

 

– Anwendungsszenarien: architektonische Glasfassaden, Außenwände von Einkaufszentren, Glasfassaden von Bürogebäuden.

 

2). Bildschirm mit mittlerer Lichtdurchlässigkeit

 

– Transmission: 50 %–70 %

 

– Merkmale: Geeignet für Szenen, die beide Anzeigeeffekte erfordern und das Licht nicht vollständig blockieren, und können sowohl Anzeigeeffekte als auch Lichtdurchlässigkeitsleistung berücksichtigen.

 

– Anwendungsszenarien: Ausstellungshallen, Markenfenster und perspektivische Ausstellungswände in Einkaufszentren.

 

3). Bildschirm mit geringer Lichtdurchlässigkeit

 

– Transmission: 30 %–50 %

 

– Eigenschaften: Betont Anzeigeeffekte, geeignet für den Einsatz in Szenen mit geringen Lichtanforderungen, hat aber einen gewissen Einfluss auf die Übertragung von natürlichem Licht.

 

– Anwendungsszenarien: Innenwerbebildschirme, Bühnenhintergrundbildschirme, interaktive Displays.

 

3. Helligkeit

 

Die Helligkeit ist ein weiterer wichtiger Faktor, der den Seheffekt transparenter LED-Bildschirme beeinflusst. Die Helligkeit transparenter LED-Bildschirme wird nach der Intensität des Umgebungslichts klassifiziert. Die Helligkeit wird in Nits gemessen und die Helligkeit transparenter LED-Bildschirme wird normalerweise in die folgenden Stufen unterteilt:

 

1). Bildschirm mit hoher Helligkeit

 

– Helligkeit: über 5000 Nits

 

– Eigenschaften: geeignet für den Außenbereich oder Umgebungen mit direkter Sonneneinstrahlung, sorgt für klare Sicht bei starken Lichtverhältnissen.

 

– Anwendungsszenarien: Außenwerbetafeln, Gebäudefassadendisplays, quadratische Displays.

 

2). Bildschirm mit mittlerer Helligkeit

 

– Helligkeit: 3000–5000 Nits

 

– Eigenschaften: Geeignet für halboffene oder Innenumgebungen mit starkem Licht, gleicht Anzeigeeffekte und Energieverbrauch aus.

 

– Anwendungsszenarien: Atrium eines Einkaufszentrums, Semi-Outdoor-Display, Ausstellungswand.

 

3). Bildschirm mit geringer Helligkeit

 

– Helligkeit: 1000–3000 Nits

 

– Eigenschaften: Geeignet für Innenräume, bietet ein angenehmes visuelles Erlebnis bei geringer Helligkeit und reduziert die Lichtverschmutzung.

 

– Anwendungsszenarien: Innenwerbebildschirme, Schaufensterauslagen in Einkaufszentren, Bühnenhintergrund.

 

4. Installationsmethode und Strukturdesign

 

Die Installationsmethode und das strukturelle Design von transparent LED-Bildschirme unterscheiden sich auch je nach Anwendungsszenario. Die Installationsflexibilität des Bildschirms bestimmt, ob er sich an eine Vielzahl komplexer Installationsumgebungen anpassen lässt.

 

1). Fester Installationsbildschirm

 

- Merkmale: Wird hauptsächlich für die Langzeitanzeige verwendet, der Bildschirm und der Installationsrahmen sind in das Design integriert und die Stabilität ist hoch.

 

– Anwendungsszenarien: Außenwände von Gebäuden, Ausstellungszentren, Werbedisplays in Einkaufszentren.

 

2). Modularer Installationsbildschirm

 

– Merkmale: Durch den modularen Aufbau werden Spleißen und eine individuelle Installation realisiert, die für Display-Anforderungen von Sondergrößen und komplexen Strukturen geeignet ist.

 

- Anwendungsszenarien: Ausstellungsorte, Bühnenhintergründe, Marken-Flagship-Stores.

 

3). Beweglicher Bildschirm

 

– Merkmale: Leichtes Strukturdesign, leicht zu zerlegen und zu bewegen, geeignet für temporäre Ausstellung und flexible Anzeigeanforderungen.

 

– Anwendungsszenarien: mobile Stände, temporäre Ausstellungen, Hintergrundwände für Aktivitäten.

 

Durch die obige Analyse basiert die Klassifizierung transparenter LED-Bildschirme auf mehreren Dimensionen wie Pixelabstand, Durchlässigkeit, Helligkeit und Installationsmethoden. Bei der Auswahl sollten Unternehmen verschiedene technische Parameter umfassend auf der Grundlage spezifischer Anwendungsszenarien und Bedürfnisse bewerten. Verschiedene Ebenen transparenter LED-Bildschirme haben unterschiedliche Eigenschaften und Vorteile. Unabhängig davon, ob sie für hochwertige kommerzielle Displays oder großflächige Außenwerbung verwendet werden, können sie Unternehmen hervorragende visuelle Effekte und ein Benutzererlebnis bieten. Durch die sinnvolle Auswahl der richtigen transparenten LED-Bildschirme können Unternehmen nicht nur ihr Markenimage verbessern, sondern auch eine effizientere Marketing- und Informationsübertragung erreichen.