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Klassifizierung transparenter LED-Bildschirme

2024-12-16

Als innovative Errungenschaft moderner Displaytechnik transparente LED-Bildschirme werden aufgrund ihrer Transparenz, Leichtigkeit und hohen Auflösung in Einkaufszentren, Ausstellungshallen, Schaufenstern und anderen Anwendungen bevorzugt. Aufgrund der Vielfalt der Anwendungsszenarien und technischen Parameter können transparente LED-Bildschirme nach Durchlässigkeit, Pixelabstand, Helligkeitsgrad, Schutzgrad und Installationsmethode klassifiziert werden. Im Folgenden sind gängige Klassifizierungsstandards für transparente LED-Bildschirme aufgeführt:

 

1. Klassifizierung basierend auf der Transmission

Die Durchlässigkeit transparenter LED-Bildschirme wirkt sich direkt auf die Transparenz und die natürliche Beleuchtung des Bildschirms aus, was besonders bei Glasfassadenanwendungen wichtig ist. Je höher die Durchlässigkeit, desto höher ist die Transparenz des Bildschirms und desto geringer ist der Einfluss auf die Sichtlinie und Beleuchtung. Entsprechend der unterschiedlichen Lichtdurchlässigkeit werden transparente LED-Bildschirme üblicherweise in folgende Klassen eingeteilt:

 

Bildschirm mit hoher Durchlässigkeit (80 %–90 % oder mehr): Wird hauptsächlich in Schaufenstern von Einkaufszentren und Ausstellungshallen verwendet und erfordert eine hohe Transparenz, um ein breites Sichtfeld aufrechtzuerhalten.

 

Bildschirm mit mittlerer Durchlässigkeit (60–80 %): geeignet für die meisten kommerziellen Szenarien, behält gute Anzeigeeffekte bei, kann aber auch einen gewissen Grad an Durchlässigkeit aufrechterhalten.

 

Bildschirm mit geringer Durchlässigkeit (unter 60 %): Hat einen stärkeren Anzeigeeffekt, aber eine geringere Transparenz, geeignet für Anwendungen mit geringen Transparenzanforderungen, wie z. B. Bühnenhintergründe oder Teilwerbeanzeigen.

 

2. Klassifizierung basierend auf dem Pixelabstand

Der Pixelabstand (P-Wert) bestimmt die Auflösung und Anzeigeklarheit des Bildschirms. Je kleiner der Pixelabstand, desto empfindlicher ist das Bild und desto besser eignet es sich für die Betrachtung aus der Nähe. während der Bildschirm mit einer großen Neigung für die Betrachtung aus großer Entfernung geeignet ist. Gängige Pixelabstandsstufen sind:

 

Transparenter Bildschirm mit kleinem Abstand (P1,5-P2,5): Geeignet für Zuschauer aus nächster Nähe, z. B. bei Ausstellungen und Produkteinführungen, können empfindliche Bilder präsentiert werden.

 

Transparenter Bildschirm mit mittlerer Neigung (P3-P5): Geeignet für Betrachtungsszenen aus mittlerer Entfernung, z. B. Fenster von Einkaufszentren, Glasfassaden usw., können klare Bilder in einem großen Bereich angezeigt werden.

 

Transparenter Bildschirm mit großer Neigung (P5 und höher): Geeignet für große Außenwerbung und Glasfassaden von Hochhäusern für die Betrachtung aus großer Entfernung, mit gutem Betrachtungseffekt aus der Ferne.

 

3. Klassifizierung basierend auf dem Helligkeitsgrad

Die Helligkeit wirkt sich direkt auf den Anzeigeeffekt transparenter LED-Bildschirme aus, insbesondere im Freien und in Umgebungen mit starkem Licht. Je höher die Helligkeit, desto klarer das Bild. Die Helligkeitsstufen transparenter LED-Bildschirme werden üblicherweise unterteilt in:

 

Bildschirm mit hoher Helligkeit (über 5000 Nits): Geeignet für Umgebungen mit hoher Helligkeit im Freien oder Bereiche mit direkter Sonneneinstrahlung, wie z. B. Werbung an Außenwänden von Einkaufszentren, um sicherzustellen, dass der Bildschirm auch bei starkem Licht gut sichtbar ist.

 

Bildschirm mit mittlerer Helligkeit (3.000–5.000 Nits): geeignet für halb geschlossene oder schattige Umgebungen, wie z. B. die Innenseite einer Glasfassade, mit mäßiger Helligkeit und natürlichen visuellen Effekten.

 

Bildschirm mit geringer Helligkeit (unter 3000 Nits): Geeignet für den reinen Innenbereich, z. B. in Ausstellungshallen, Schaufenstern usw., mit mäßiger Helligkeit, um den visuellen Komfort des Publikums zu schützen.

 

4. Einstufung nach Schutzstufe

Der Schutzgrad bestimmt die Haltbarkeit des Transparents LED-Bildschirm in verschiedenen Umgebungen. Je nach Schutzleistung wie Wasserdichtigkeit, Staubdichtigkeit und Kollisionsschutz kann der transparente LED-Bildschirm in die folgenden Stufen unterteilt werden:

 

Hoher Schutzgrad (IP65 und höher): Geeignet für Außenumgebungen, mit guten Wasser-, Staub- und Kollisionsschutzfunktionen und anpassbar an komplexe klimatische Bedingungen.

 

Mittlere Schutzstufe (IP54-IP65): Geeignet für Szenen im Halb-Außenbereich, z. B. transparente Bildschirmanwendungen in der Nähe von Fenstern, die effektiv vor Staub und leichter Feuchtigkeit schützen können.

 

Niedrige Schutzstufe (unter IP54): Geeignet für vollständig transparente Bildschirme im Innenbereich, stabile Umgebungen und Szenen ohne besonderen Schutz, wie z. B. Fenster von Einkaufszentren.

 

5. Klassifizierung nach Installationsmethode

Die Installationsmethoden transparenter LED-Bildschirme sind flexibel und vielfältig. Je nach den Bedürfnissen verschiedener Orte können sie unterteilt werden in:

 

An der Wand montierte transparente Bildschirme: Geeignet für Glasfassaden von Einkaufszentren und Ausstellungshallen, die platzsparend und schön direkt an der Wand montiert werden können.

 

Hängende transparente Bildschirme: Wird häufig für Schaufensterdekorationen verwendet, zum Aufhängen des Bildschirms vor dem Fenster oder als Präsentationsständer zur Produktwerbung.

 

Gespleißte transparente Bildschirme: Geeignet für große Werbewände oder Glasfassaden von Hochhäusern. Durch Spleißen können großflächige Anzeigeeffekte erzielt werden.

 

Das Obige ist die „Klassifizierung transparenter LED-Bildschirme“. Transparente LED-Bildschirme sind in mehrere Ebenen unterteilt, z. B. Durchlässigkeit, Pixelabstand, Helligkeitsstufe, Schutzstufe und Installationsmethode, um den Anforderungen an Anzeigeeffekte und Transparenz in verschiedenen Szenarien gerecht zu werden. Die Kombination aus hoher Lichtdurchlässigkeit und hoher Auflösung macht transparente LED-Bildschirme zur idealen Wahl für moderne kommerzielle Displays und architektonische Dekoration.